Gesundheitsförderung hat hohen Stellenwert in Delbrück – Bürgermeister Werner Peitz unterzeichnet Absichtserklärung

Freuen sich über den positiven Verlauf des Projektes: v. l. Jessica Spörhase (KSB Paderborn), Lisa Rose (Kreis Paderborn), Carina Moss, Lina Pühs (KSB Paderborn), Christian Mayr (TK), Werner Peitz (Stadt Delbrück), Hans-Norbert Blome (TK), Diethelm Krause, Ralf Pahlsmeier, Lisa Frintrup (KSB Paderborn). Foto: Stadt Delbrück

Die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger vor Ort zu stärken – mit dieser Zielsetzung nahm die Stadt Delbrück im Jahr 2019 als erste Kommune im Kreis Paderborn an dem Projekt „Gesunde Kommune“ teil. Mit der Unterzeichnung einer Absichtserklärung bekräftigt Bürgermeister Werner Peitz nun den Willen, die Gesunderhaltung der Bevölkerung in Delbrück auch in Zukunft zu stärken.

Die Initiative zur Gesundheitsförderung im Kreis Paderborn zeichnet sich durch eine Zusammenarbeit des Kreises Paderborn, der Techniker Krankenkasse (TK) und dem KreisSportBund Paderborn (KSB Paderborn) aus. Die Grundlage für die Projektarbeit bildet eine enge Zusammenarbeit mit den Städten und Gemeinden im Kreis Paderborn, um gesundheitsförderliche Strukturen und Maßnahmen vor Ort zu etablieren. Um sich ein umfassendes Bild von der Arbeit des Projektteams zu machen, nahm Werner Peitz an einem Arbeitstreffen der Projektpartner teil. „Es ist beeindruckend, was in der bisherigen Projektlaufzeit bereits erreicht wurde. Gemeinsam mit den Akteurinnen und Akteuren vor Ort entwickelte das Projektteam vielfältige Gesundheitsangebote wie z. B. begleitete Spaziergänge gegen Einsamkeit oder den Bewegungspass für die Kitas und Grundschulen“, so Bürgermeister Werner Peitz.

Neben der Entwicklung und Begleitung von Gesundheitsangeboten steht die Netzwerkarbeit im Zentrum des Projektes. KSB-Präsident Diethelm Krause erläutert: „Zu Beginn der Projektarbeit haben wir wahrgenommen, dass die gesundheitsrelevanten Bereiche oft nebeneinander arbeiten. Mit dem Projekt möchten wir zu einem ‚Miteinander‘ ermutigen. Dadurch sind bereits neue vielversprechende Kooperationen entstanden“.

Das vorzeitige Fazit der Projektarbeit in Delbrück stimmt alle Beteiligten sehr zufrieden. Werner Peitz äußert: „Wir möchten das Thema Gesundheitsförderung auch in Zukunft weiterhin stärken und wünschen uns, dass die entwickelten Maßnahmen und das bereits aufgebaute Netzwerk nach Ende der Projektlaufzeit fortgeführt werden“.